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News aus dem Regionalverband noe-mitte & Regionalmanagement NÖ
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2012 war für den Regionalverband noe-mitte erneut das "Jahr der Bildung". Das zeigt sich sehr stark in unseren Projekten, darunter die "NÖ Bildungsdatenbank Lernende Gemeinde". Die NÖ Bildungsdatenbank wurde inzwischen sehr erfolgreich in den Homepages der Gemeinden, LEADER-Gruppen, Kleinregionen und regionalen Bildungsanbietern integriert. Grundsätzlich arbeitet der Regionalverband noe-mitte daran, Projekte zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Region NÖ Mitte entsprechen. Dazu zählen die "Diplomarbeitsbörse" ebenso wie "Unternehmen entdecken". Lesen Sie mehr über unsere Projekte und Leistungen in unserem Jahresbericht 2012, der aus budgetären Gründen nur noch Online zum Download bereit steht -> klicken Sie auf "weitere Infos".
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"Unternehmen entdecken" ist ein Gemeinschaftsprojekt des Regionalverbandes noe-mitte und der FH St. Pölten. Unterstützt wird es vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend und der Europäischen Union. Die generelle Zielsetzung des Projektes liegt darin, technischen Nachwuchs für Betriebe in NÖ-Mitte zu gewinnen. Kooperationspartner sind sowohl ausgewählte Firmen - wie beispielsweise GEORG Fischer Automotive in Herzogenburg - als auch Schulen aus dem Raum St. Pölten, Lilienfeld und Tulln. Für den Kooperationspartner Georg Firscher lautete die Zielsetzung, Unternehmensführungen für 13jährige SchülerInnen zielgruppenadäquat neu zu gestalten. Am 6. Juni 2013 wurde die Probe auf's Exempel gemacht. Das von der HAK St. Pölten (Klasse 3BK) erarbeitete neue Exkursionskonzept für die Firma Georg Fischer wurde von der 3B Klasse der Dr. Theodor Körner Hauptschule 3 aus St. Pölten unter die Lupe genommen. Die Klasse stellte sich als Testgruppe für die im Rahmen des Projekts "Unternehmen entdecken" überarbeitete Betriebsbesichtigung zur Verfügung. Als neuer Bestandteil der Führungen wurde die Lehrwerkstätte des Unternehmens aufgenommen. Hier konnten die SchülerInnen den Lehrlingen (MaschinenmechanikerInnen, GießereitechnikerInnen) bei der Arbeit über die Schulter schauen und selbst Fragen stellen. Danach war in der Gießerei zu erleben, wie Bauteile für die Automobilindustrie erzeugt werden. Dass das neue Konzept zielgruppengerecht ist, zeigt sich bereits nach der ersten Unternehmensführung im neuen Design: Der Kontakt mit den Lehrlingen wurde sehr positiv bewertet, einige SchülerInnen haben außerdem Interesse an einer Lehre im Unternehmen bekundet. GEORG FISCHER wird die Betriebsbesichtigung in den kommenden Monaten noch weiter verbessern. Dazu zählen die Kennzeichnung der Führungswege im Unternehmen, der Ankauf von Headsets für die Führungen und eine Fotowand für ein Actionfoto zum Schluss der Exkursion. Foto rechts: NFB, Anita Winge-Geringer Kontakt: Mag. Christian Berger, Projektmanager Regionalverband noe-mitte, 0676/81220320, berger@noe-mitte.at.
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Das Projekt Diplomarbeitsbörse, ein LEADER-Kooperationsprojekt, dessen Projektträger der Regionalverband noe-mitte ist, läuft bis Ende 2014 mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union. Der Regionalverband noe-mitte vermittelt und fördert praxisorientierte, wissenschaftliche Arbeiten von Studierenden, die sich mit Themen der Gemeinde- und Regionalentwicklung beschäftigen. In der Hauptregion NÖ-Mitte liegt der Fokus der Projektaktivitäten auf den LEADER-Regionen Mostviertel-Mitte, Wachau-Dunkelsteinerwald und Kamptal-Wagram. Im Rahmen der Diplomarbeitsbörse entstehen nicht nur interessante Bachelor- und Masterarbeiten für Gemeinden, sondern es erweitetert sich auch das Themenspektrum, innerhalb dessen die Studierenden ihre Arbeiten verfassen können. Möglich wurde das unter anderem durch einen weiteren neuen wissenschaftlichen Projektpartner, das Institut für Medientechnik der FH St. Pölten. Die beiden Institute an der FH St. Pölten, jenes für Medienwirtschaft (Näheres dazu ist im Newsletterbeitrag Mai 2013 nachzulesen) und jenes für Medientechnik, decken nun zusätzliche Themenfelder ab, wozu Befragungen ebenso zählen wie der digitale Medienauftritt. Studiengangsleiter Prof. Frotschnig und Prof. Schmiedl freuen sich auf die künftige Zusammenarbeit. Studierende des Studiengangs haben bereits mit kommunalen AkteurInnen kooperiert und gemeinsam Projekte ins Leben gerufen. Kontakt: Regionalverband noe-mitte, Isabella Wagner, 0676/81220336, und Mag. Christian Berger, 0676/81220320, office@diplomarbeitsboerse.info.
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Im Zuge der Diplomarbeitsbörse beschäftigen sich 11 Masterstudierende der Fachhochschule St. Pölten mit dem Thema "Wohnen und Betreuung für ältere Menschen" in den Kleinregionen Dunkelsteinerwald und Wagram. Die Ausarbeitung der Themenstellung erfolgt im Rahmen eines Masterprojektseminars unter der Leitung von Prof. Pflegerl vom Institut für Soziale Arbeit (Laufzeit: Wintersemester 2012 bis Sommer 2014) Bisher wurden vor allem theoretische Grundlagen erarbeitet und erste Recherchearbeiten vor Ort geleistet wie beispielsweise Gruppendiskussionen mit BürgermeisterInnen, Interviews mit GemeinderätInnen, Hilfsorganisationen, Hausärzten. Am 5. Juni 2013 wurden die Themen formal an die Studierenden zugeteilt. Insgesamt werden vier Masterthesen aus der Lehrveranstaltung hervorgehen. In Zusammenarbeit mit lokalen Stakeholdern wird nun je Region sowohl der Status Quo struktureller Bedingungen (u. a. soziale Infrastruktur und Befragung der Betroffenen) ermittelt, als auch sozialarbeiterische Möglichkeiten/Maßnahmen (Wohn- und Betreuungskonzepte) erarbeitet. Lesen Sie mehr zum Status Quo in der Kleinregion Dunkelsteinerwald im nachfolgenden Newsletterbeitrag in der Rubrik "News aus den Klein- und Leaderregionen". Foto rechts: Die Studierenden der FH St. Pölten, die sich mit der Region Wagram beschäftigen. Fotografin: Isabella Wagner. Weitere Informationen: Mag. Christian Berger, Projektmanager Regionalverband noe-mitte, 0676/81220320, berger@noe-mitte.at.
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2013 bietet der Regionalverband noe-mitte als Projektträger von "Kommunales Bildungsmanagement" 10 neue Tagesworkshops "KBM kompakt" an. Der Regionalverband noe-mitte empfiehlt diesen Tagesworkshop in der Ausbildungsreihe Kommunales Bildungsmanagement speziell allen neu bestellten BildungsgemeinderätInnen in Niederösterreich. Sie erhalten mit dieser Ausbildung das erforderliche Rüstzeug für ihre neue Tätigkeit. Das Angebot umfasst insgesamt 10 Tagesworkshops, 5 davon können 2013 noch besucht werden. Die Teilnahme an einem Tagesworkshop kostet 40 Euro. Sortiert nach Datum und Veranstaltungsregionen finden die Tagesworkshops "KBM kompakt" in folgenden LEADER-Regionen statt (noch ausständige Termine): - Freitag, 20. September 2013, 14:00 - 21:00 Uhr: Mostviertel Mitte - Samstag, 28. September 2013, 09:00 - 16:00 Uhr: Eisenstrasse/Moststrasse - Samstag, 05. Oktober 2013, 09:00 - 16:00 Uhr: Römerland Carnuntum - Freitag, 08. November 2013 14:00 - 21:00 Uhr: Weinviertel Ost/Marchfeld - Freitag, 22. November 2013, 14:00 - 21:00 Uhr: NÖ Süd/Bucklige Welt Sobald die genauen Örtlichkeiten in den Regionen fixiert sind, werden diese auf der Homepage www.kommunales-bildungsmanagement.at veröffentlicht. InteressentInnen, die sich für einen Tagesworkshop anmelden möchten, können das telefonisch bei Alexandra Köszali oder auf der Website www.kommunales-bildungsmanagement.at tun. Kontakt: Alexandra Köszali, Projektmanagement Kommunales Bildungsmanagement, Regionalverband noe-mitte, 0676/812 20 326, kbm@noe-mitte.at.
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Die Aufgaben der/s MobilitätsmanagerIn für die Hauptregion NÖ-Mitte umfassen - die Beratung der Gemeinden im Bereich Mobilität - das Initiieren von Mobilitätsprojekten - Bewusstseinsbildung für Öffentlichen Verkehr im Ausmaß von 35 Wochenstunden ab 2. September 2013. Die Stelle ist als Bildungskarenzvertretung für ein Jahr am Bürostandort St. Pölten vorgesehen. InteressentInnen bewerben sich bitte bis 21. Juni 2013 elektronisch mit den Bewerbungsunterlagen z.H. DI Reinhard Weitzer unter office@noe-mitte.at. Die Details der Ausschreibung entnehmen Sie bitte dem pdf-Dokument durch einen Klick auf "weitere Infos".
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Nehmen Sie noch bis 18. August 2013 mit Ihren Fotos am Fotowettbewerb der Mobilitätszentralen NÖ teil. Der Fotowettbewerb ist eine gemeinsame Aktion mit Verkehrslandesrat LR Mag. Karl Wilfing und wird von der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) GmbH und den Bezirksblättern NÖ unterstützt. Wie kann eingereicht werden? Online www.n-mobil.at/fotowettbewerb in den Kategorien - Alltagswege (Schule, Arbeit, Pendeln, Ausbildung, Lehre, ...) - Freizeitwege (Sport, Einkaufen, Besuche, ....) - Auf Reisen (Urlaub, Ausflug, Geschäftsreisen, ...) - Verkehrsmittel (Bus, Zug, Bahnhof, Haltestelle, Fahrplan, Wartehaus, ...). Welches Foto gewinnt? Die Fotos können sowohl eingesendet als auch online bewertet werden. Nur bewertete Fotos können gewinnen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden in einer Jurysitzung ermittelt und Ende September 2013 ausgezeichnet. Als Hauptpreis in jeder Kategorie winkt ein Jahres-Ticket für alle Öffentlichen Verkehrsmittel in Niederösterreich, Wien und dem Burgenland. Viele weitere Preise warten auf Sie! Machen Sie sich im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild vom Öffentlichen Verkehr in (Nieder)Österreich.
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Das Top-Jugendticket um 60 Euro ermöglicht unbegrenzte Fahrten mit den Öffis in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland an 365 Tagen im Jahr. Das Schuljahr 2012/13, gleichzeitig das Pilotjahr, in dem das Top-Jugendticket erstmals ausgegeben wurde, neigt sich dem Ende zu. Nicht aber dessen Beliebtheit. Mit 8. September 2013 läuft der Gültigkeitszeitraum der Top-Jugendtickets für das Schuljahr 2012/2013 ab. Neuerungen für das kommende Schuljahr 2013/14 Neu ist der Vertrieb der Jugendtickets ausschließlich online auf http://www.vor.at/top, bei Postfilialen und teilnehmenden Post-Partnern in Niederösterreich und Burgenland, Vorverkaufsstellen und Ticket-Automaten der Wiener Linien sowie bei vielen Trafiken in Wien. Preise, Voraussetzungen für den Bezug de Top-Jugendtickets Unverändert bleiben mit 60 Euro die Preise für das Top-Jugendticket für das kommende Schuljahr 2013/14. SchülerInnen/Lehrlinge/BerufsschülerInnen benötigen für die Nutzung der Jugendtickets einen gültigen Schüler-/Lehrlings-/Berufsschulausweis. Der Gültigkeitsbereich und -zeitraum sowie die Anspruchsberechtigung bleiben unverändert. Die Tickets gelten für SchülerInnen unter 24 Jahren, die eine Schule mit Freifahrtsberechtigung in Wien, Niederösterreich und Burgenland besuchen und/oder ihren Wohnsitz in einem der genannten Bundesländer haben. Bei Schülergelegenheitsverkehren ist wie bisher ein Antrag beim Verkehrsunternehmen zu stellen. Werden Linien- und Gelegenheitsverkehr genutzt, wird das Jugendticket als Einzahlungsbeleg (für den zu zahlenden Selbstbehalt von 19,60 Euro) beim Gelegenheitsverkehrsunternehmen akzeptiert. Zusätzlich muss für die Teilstrecke im Gelegenheitsverkehr ein Antrag gestellt werden. Aufzahlung auf Top-Jugendticket - Mobil durch den Sommer Wer im Besitz eines Jugendtickets um 19,60 Euro (Wohnort-Schule an Schultagen) ist, kann auch jetzt noch mittels Aufzahlung von 40,40 Euro auf das Top-Jugendticket umsteigen und den Geltungsbereich auf ganz Wien, Niederösterreich und Burgenland sowie die Gültigkeitsdauer bis September 2013 erweitern. Quelle: Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) GmbH
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News aus den Klein- und LEADER-Regionen
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Mit dem Thema "Wohnen und Betreuung im Alter" beschäftigt sich die Kleinregion Dunkelsteinerwald im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit der FH St. Pölten. Möglich wurde dieses Projekt durch das Programm der Diplomarbeitsbörse, ein LEADER-Kooperationsprojekt, dessen Projektträger der Regionalverband noe-mitte ist. Fünf Sozialarbeiterinnen, die derzeit den Masterstudiengang an der FH St. Pölten absolvieren, arbeiten derzeit daran, die Meinungen, Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung zu "Wohnen und Betreuung im Alter" in der Kleinregion Dunkelsteinerwald zu erörtern. Das soll den GemeindevertreterInnen die Basis für mögliche künftige Schritte bieten, um das Wohlergehen der Bevölkerung im Alter zu sichern. Die bisher durchgeführten Erhebungen in den Gemeinden (HausärztInnen, Hauskrankenpflege, Pfarrer, Angehörige, Betroffene, etc.) waren bislang sehr erfolgreich und informativ. Um die Bedürfnisse der tatsächlichen Zielgruppe zu erörtern, wird derzeit an der Zusammenstellung eines Fragebogens gearbeitet, der im Herbst 2013 an alle Haushalte in der Region Dunkelsteinerwald geschickt wird. Hier wird man besonders auf die Unterstützung der BewohnerInnen der Region zählen müssen, um repräsentative Ergebnisse zu erzielen. Weiterführende Informationen zum Projekt Diplomarbeitsbörse finden Sie in den beiden obigen Newsletterbeiträgen in der Rubrik "News aus dem Regionalverband noe-mitte & Regionalmanagement NÖ". Weitere Informationen: Stefanie Dornstauder, office@arge-dunkelsteinerwald.at, 02752/80378.
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Natur und Landschaft sind in der Kleinregion Wagram schon lange Thema. Die Region möchte die Sinne für ihre Naturschätze weiter schärfen und hat dazu eine Märchenreihe ins Leben gerufen, die in der Wagramer Landschaft erzählt werden. Konzipiert sind die Märchen-Erzählungen für Kinder und Erwachsene. Erleben Sie die Wagramer Natur verwoben mit dem Erlebnis Märchen. Wenn das Wetter passt, finden Wanderungen mit den Zuhörerinnen und Zuhörern statt. Die Veranstaltungen finden im Freien statt, bei Regenwetter wird für Ersatzorte gesorgt, die Treffpunkte ändern sich dadurch nicht. Bitte nehmen Sie Decken oder ähnliches als Sitzunterlagen mit. Unkostenbeitrag: Zwei Euro pro Kind und drei Euro 3 pro Erwachsenem. Kinder können nur in Begleitung der Eltern teilnehmen. Eltern haften für ihre Kinder. Welches Märchen zu welchem Termin Alles was Flügel hat fliegt - Freitag 21. Juni 2013, Sonnwende. Großriedenthal, Treffpunkt: Kaufhaus Schmid, 16:00 Uhr. Ameli Pauli erzählt Märchen von Vögeln, Bienen und anderen wunderbaren fliegenden Wesen. Das Programm wird von Angela Stummer an der keltischen Harfe begleitet und ist als Märchenwanderung konzipiert. Sommer, Sonne, Feenzauber - Samstag 20. Juli 2013, Mitterstockstall; Treffpunkt: Waschplatz (aus Unterstockstall kommend vor Ortsbeginn), 16:00 Uhr Ljuba Borojevic erzählt Märchen über das Reich der Feen, ihren Tanz und ihren Verbindungen zu den Menschen die sich in die Anderswelt verirren. Natur als Garten Eden - Samstag 14. September 2013, Starnwörth (Gemeinde Stetteldorf am Wagram), Treffpunkt: Dorfstrasse 24 (W. Pegler), 16:00 Uhr Ameli Pauli und Ljuba Borojevic erzählen von Ernte und den Geschenken der Natur, ihrer Fülle und ihrer Fruchtbarkeit. Wir ersuchen Sie um Anmeldung im Regionsbüro bei Maria Skodak, 0664 1011436, office@regionwagram.at.
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Ihr seid zwischen 12 und 16 Jahren und sucht nach einer interessanten Ferienbeschäftigung? Das EnergyCamp könnte die Lösung sein. In einer bunten Truppe von maximal 25 Mädels und Jungs erleben die Jugendlichen was es heißt, von und mit erneuerbaren Energiequellen zu leben und nicht von herkömmlichen Energieformen abhängig zu sein. Dabei erlebt ihr die Energie der anderen und könnt auf die Stärke der Gruppe vertrauen. Erfahrene und engagierte Guides leiten die Camps und freuen sich auf euch. EnergyCmaps im Pielachtal passen genau für jene, die Lust drauf haben, drei oder fünf Tage in bequemen 5er-Zelten zu verbringen, auf Solarkochern nur mit der Kraft der Sonnenstrahlen oder auf dem Lagerfeuer zu kochen, unabhängig von Atomstromsteckdosen zu sein und selbst den ?Saft? fürs Handy oder MP3 Player zu ernten und außerdem noch die eigenen Stärken und Energien besser kennenzulernen. Jeden Halbtag wird in einer anderen Kleingruppe der Ablauf des EnergyCamp von den Jugendlichen selbst mitbestimmt und mitgestaltet. Außerdem gibt?s natürlich genug Freizeit um ins Wasser zu springen oder gemütlich herumzuhängen. Die Sommertermine: 22. bis 24. Juli 2013 in Frankenfels Information und Anmeldung unter: LEADER Region Mostviertel Mitte, Koordination Energy Camp Pielachtal, T 02722/7309-25; www.energy-camp/pielachtal; pielachtal@energy-camp.at 19. bis 23. August 2013 in Weinburg Information und Anmeldung unter: Naturfreunde Niederösterreich, Ansprechperson: Tamara Ladinger, T 02742/357211, tamara.ladinger@naturfreunde.at Foto rechts: weinfranz
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Dass sich im Pielachtal alles um die Dirndl dreht ist schon seit längerem bekannt. Dabei geht es den PielachtalerInnen nicht nur um Augenschmaus und Gaumenfreuden. Schon seit Jahren bemüht man sich um die Sammlung und Bereitstellung von Wissen rund um den Dirndlstrauch. Damit das Pielachtal auch weiterhin das Tal der Dirndln bleibt, will man beweisen, dass die Dirndltaler mehr über die Dirndln wissen, als jede andere Region. Bereits im Jahr 2009 wurde ein Projekt zur Wissenssammlung rund um die Dirndl gestartet. Heute kann jeder Interessierte unter www.dirndlwiki.at das Pielachtaler DirndlWiki besuchen. Von botanischem Wissen, über Produktbeschreibungen bis hin zur Vorstellung aller bisheriger Dirndlköniginnen spannt sich der Bogen der Inhalte dieses regionalen Themenwikis. Doch trotz einer großen Vielfalt an Inhalten erhebt das DirndlWiki keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Anregungen und Geschichten rund um die Dirndln im Pielachtal sind jederzeit willkommen. Seit Februar 2013 ist das Dirndlwiki nun auch bei Facebook vertreten. DirndlWiki-Fans können so über aktuelle Termine, Reife der Früchte, Ernte und Produktion auf dem Laufenden bleiben. Weitere Informationen: Petra Scholze-Simmel, Regionalbüro Pielachtal, p.scholze-simmel@pielachtal.info, www.facebook.com/pages/Dirndlwiki/307679542687323.
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Im Pielachtal hat man erkannt, dass ohne eine klare Strategie keine erfolgreiche Regionalentwicklung möglich ist. Nur durch das Stecken gemeinsamer Ziele können die regionalen Kräfte gebündelt werden. Seit Jahresbeginn 2013 setzt die Kleinregion Pielachtal ihre neue Kleinregionsstrategie um, die für die Jahre 2013 bis 2015 gelten wird. Die auf die Bedürfnisse der Region abgestimmten Themenfelder sind Natur & Umwelt, Gesundheit & Soziales sowie Kleinregionale Identität & Marketing. Zu jedem Themenfeld wurden Ziele und Indikatoren zur Zielerreichung formuliert. Dazu passende Projekte sind bereits in der Umsetzung. Natur &Umwelt: - BügerInnenbefragung Mobilitätsverhalten - Energy Camps für Jugendliche und Erwachsene - Wanderausstellung ?E-mobil ist Trumpf? und Ausbildung von E-mobil Guides Gesundheit & Soziales: - Kooperation mit der Fachstelle für Suchtprävention zur Schulung von regionalen Teams - Einführung eines JugendbügerInnenrates Identität & Marketing: - Pielachtaler Dirndlkirtag am 5. und 6. Oktober 2013 in Ober-Grafendorf - Pielachtaler Künstlertage am 9. und 10. November 2013 in Frankenfels - Dirndlpartner Programm in Vorbereitung der Landesausstellung 2015 - Dirndlwissen und Social Media sowie eigene Kleinregions-Homepage Um den Informationsfluss vom Regionalbüro Pielachtal zu den Gemeinden und BürgerInnen sicherzustellen wurde heuer unter dem Dach der Tourismushomepage des Pielachtales ein eigener Webbereich für die Kleinregion erstellt. Unter www.pielachtal.info/kleinregion-pielachtal finden Sie aktuelle Berichte aus der Region, erhalten Informationen über die Organisation der Kleinregion und laufende Projekte. In einem eigenen Downloadbereich steht die aktuelle Kleinregionsstrategie 2013-2015 zum Vertiefen bereit. Weitere Informationen: Edith Kendler, Regionalbüro Pielachtal, e.kendler@pielachtal.info.
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Der Verein Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal sucht eine/n Kleinregionsmanager/in für die Kleinregion Pielachtal im Ausmaß von 40 Wochenstunden zum ehestmöglichen Eintritt. Karenzvertretung für 2 Jahre. Die Aufgabe des/der Kleinregionsmanagers/in besteht in der Koordination aller Umsetzungsaktivitäten in der Kleinregion zur Erreichung der angestrebten Ziele und Wirkungen. Tätigkeitsprofil - Koordination und Mitwirkung an der Steuerung der Kooperation in enger Abstimmung mit den EntscheidungsträgerInnen der Kleinregion - Zentrale Anlaufstelle in der Kleinregion zu allen Fragen der Gründung, Beratung und Ausführung von Kooperationsprojekten ? Koordination und Mitwirkung an der Entwicklung und Stärkung der kleinregionalen Identität (Innen- und Außenmarketing) - Projektentwicklung und -begleitung in den strategischen Schwerpunktthemen der Kleinregion, laufende Reflexion und Gestaltung der gemeinsamen Arbeit in der Kleinregion Anforderungsprofil - Erfahrung in der eigenständigen Leitung und Durchführung von Kooperationsprojekten - Erfahrung in der Anwendung von Methoden des Kooperationsmanagements (z.B. Moderationstechniken, Konfliktlösung etc.) - Kooperationsfreudigkeit, Teamfähigkeit, Verhandlungs- und Kommunikationsfähigkeit, Selbstmanagement - Regionskenntnisse - Fähigkeit zur technischen und kaufmännischen Abwicklung von Projekten - Führerschein B und eigener PKW Es erwartet Sie - ein interessantes Arbeitsumfeld im Bereich der Regionalentwicklung. - das Einsatzgebiet: Kleinregion Pielachtal (Gemeinden: Ober-Grafendorf, Weinburg, Hofstetten-Grünau, Rabenstein, Kirchberg, Loich, Schwarzenbach, Frankenfels); Bürostandort: 3204 Kirchberg an der Pielach - ein Mindestgehalt: 2.200,00 Euro brutto auf Basis Vollzeit mit Bereitschaft zur Überzahlung (abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung) Dienstgeber: Verein Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal, Schloßstraße 1, 3204 Kirchberg an der Pielach Senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen bis 27. Juni 2013 in elektronischer Form an Edith Kendler e.kendler@pielachtal.info. Das Hearing für ausgewählte BewerberInnen findet voraussichtlich am 3. Juli 2013 statt.
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Das 1. Mostviertler Lernfest am 15. Juni 2013 im Schlosspark in St. Leonhard am Forst bietet ein vielfältiges Programm für Groß und Klein: Mehr als 100 Anbieter präsentieren sich mit Aktionsständen zu den Themenbereichen Umwelt, Kultur, Gesundheit, Wirtschaft, Gesellschaft und Lernen für's Leben. Neben tollen Aktionen zum Mitmachen wie Glasmalerei, Physikexperimenten mit Alltagsgegenständen, Trommelworkshops, Fettbrand-Löschen oder den eigenen Zeitungsartikel gestalten werden auch vielfältige Workshops wie Kreatives Schreiben, Orientalischer Tanz oder Übungen für einen gesunden Rücken angeboten, welche die Besucher zum Ausprobieren und Mitmachen einladen. So können sowohl Kinder und Jugendliche als auch deren Eltern und Großeltern neues dazulernen und erfahren, dass Lebenslanges Lernen Spaß macht! Dazu ist mit regionaler Kulinarik auch für das leibliche Wohl gesorgt. Ein Bühnenprogramm mit Livemusik, Theaterstücken sowie Tanz- und Gesangsdarbietungen und einem Vortrag von Prof. Hademar Bankhofer (organisiert durch den Kneipp Aktiv-Club Mank) lädt zum Zusehen und Mitmachen ein. Der Eintritt für Besucherinnen und Besucher ist frei. Weitere Informationen und ein Überblick über alle Aktionen und Workshops: www.mostviertel-mitte.at und bei LEADER-Region Mostviertel-Mitte, 02722/7309 29, lernfest@mostviertel-mitte.at.
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Die Traisentaler WeinbegleiterInnen sind ein Aushängeschlid für die Region. In Zusammenarbeit mit dem LFI besuchten 12 neue WeinbegleiterInnen seit Jänner 2013 die zahlreichen Kurse. Am 22. Juni 2013 wird die umfangreiche Ausbildung zum/zur Traisentaler WeinbegleiterIn abgeschlossen. Dabei stellen die TeilnehmerInnen des Lehrganges ihre persönliche Weinbegleiterführung einer Jury vor. Weitere Informationen: LEADER-Management Region Donauland-Traisental-Tullnerfeld Mag. Petra Schwanzer, 05-98-98-281, leader@conplusultra.com, www.donauland-traisental-tullnerfeld.at.
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Die neue Klima- und Energie-Modellregion (KEM) ging beim Logo innovative Wege: Jugendliche der Modellregions-Gemeinden Atzenbrugg, Langenrohr, Michelhausen, Sitzenberg-Reidling und Zwentendorf reichten über Facebook 16 Logo-Entwürfe ein. Diese wurden mit Eintrittskarten zum Tomorrow Festival, das vom 30.5. - 2.6.2013 in Zwentendorf stattfand, belohnt. Auf Facebook und beim Tomorrow Festival wurde über die Logos abgestimmt und der Sieger ermittelt: Thomas Keiblinger aus Sitzenberg-Reidling entwarf das Siegerlogo und wurde am 3.6.2013 im Rahmen der Auftaktveranstaltung der Klima- und Energie-Modellregion ausgezeichnet. Nach einer kleinen Überarbeitung wird dann das Logo das offizielle Erkennungsmerkmal der KEM. Weitere Informationen: LEADER-Management Region Donauland-Traisental-Tullnerfeld, DI Josef Wolfbeißer, 05-98-98-281 oder leader@conplusultra.com, www.donauland-traisental-tullnerfeld.at.
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News aus der / zur Regionalentwicklung
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Die Arbeiten an der Partnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020 schreiten zügig voran: Ein Entwurf des STRAT.AT 2020 (=Rohbericht) wird der Öffentlichkeit im Rahmen des 3. STRAT.AT 2020-FORUMS am 18. Juni 2013 in Salzburg vorgestellt werden. Dieser Rohbericht wird vom 18. Juni bis einschließlich 31. Juli 2013 einem zweiten öffentlichen online-basierten Stellungnahmeverfahren unterzogen, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Quelle: ÖROK-Newsletter [newsletter@oerok.gv.at] Klicken Sie auf "weitere Infos" um mehr darüber zu erfahren.
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Der im April 2013 veröffentlichte "Strategische Bericht Österreichs 2012 zur Umsetzung des nationalen strategischen Rahmenplans STRAT.AT 2007-13" wurde im Rahmen der ÖROK mit externer Begleitung partnerschaftlich erstellt. Laut Allgemeiner Strukturfonds-Verordnung musste dieser bis Ende 2012 im Wege des Bundeskanzleramts offiziell an die Europäische Kommission übermittelt werden. Ausgehend von der Analyse der Programmumsetzung der Ziele "Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB)" sowie "Konvergenz / Phasing Out" 2007-2013 sowie mit Bezügen zum Ziel "Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ)" und unter Berücksichtigung der relevanten Schnittstellen zur "Ländlichen Entwicklung" 2007-2013 wurden im Bericht auch Empfehlungen für die Programmperiode 2014-2020 abgeleitet. Damit sind die Verbindungen zu den Inhalten der Europa 2020-Strategie hergestellt. Diesbezügliche Good Practice-Beispiele veranschaulichen die bisherige Implementierung für die Fachöffentlichkeit. Der STRAT.AT-Bericht 2012 kann als ÖROK-Schriftenreihe Nr. 188 online auf der ÖROK-Homepage unter http://www.oerok.gv.at/index.php?id=286 bestellt werden, wo auch Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung stehen. Quelle: ÖROK-Newsletter [newsletter@oerok.gv.at]
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Nationale Förderungen & Wettbewerbe
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Welche Organisation oder Vereinigung freut sich nicht darüber, wenn es für ein Vorhaben Fördergelder gibt? Es ist aber nicht immer einfach, gleich die richtige Förderschiene oder den richtigen Förderkanal zu finden. Genau deshalb, nämlich den Durch- und Überblick im Förderdschungel zu behalten, wird der "Förderratgeber Klima" von der Energie- und Umeltagentur Niederösterreich im Auftrag des Landes NÖ erstellt. Der "Förderratgeber Klima" enthält rund 60 klimarelevante Förderprogramme und Beratungsangebote des Landes Niederösterreich und des Bundes. Er wird vierteljährlich aktualisiert, aktuell im Mai 2013. Der aktuelle Förderratgeber 2/2013 Mai ist online und bietet auf 133 Seiten klimarelevante Bundes- und Landesförderungen für Ihre Gemeinde. Als Service sind die wesentlichsten Änderungen zum letzten Ratgeber (1/2013) zusammengefasst nachzulesen. Ergänzend zur vierteljährlichen Aktualisierung des Förderratgebers bietet die Energie- und Umweltagentur NÖ eine kostenlose Förderberatung für alle Gemeinden in Niederösterreich an. Außerdem steht Ihnen das Umwelt-Gemeinde-Telefon unter 02742/22 14 44 als erste Anlaufstelle bei Fragen, Anliegen oder Problemen zu den Themen Energie und Umwelt gerne zur Verfügung. Quelle: Umwelt-Gemeinde-Newsletter [gemeindeservice@enu.at]
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EU-Förderungen
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Die tschechische Stadt Valec (deutsch Waltsch) in der Region Karlovy Vary sucht PartnerInnen für die Bildung thematischer Netzwerke zwischen Städtepartnerschaften (Aktion 1 Maßnahme 1.2) im Rahmen des Programms Europa für Bürgerinnen und Bürger 2007-2013. Konkret werden vier kleinere Städte oder Gemeinden gesucht, die sich mit dem kulturellen Erbe ihrer Stadt/Gemeinde beschäftigen, und aktiv am Gemeinwesen - insbesondere der ländlichen Entwicklung - arbeiten. Projekteinreichfrist: 1. September 2013 Das Barockstädtchen verfügt über eine historische Innenstadt, das es zum städtischen Denkmalschutzgebiet erklärt hat. Valec unterstützt und fokussiert Arbeiten im Gemeinwesen, ländliche Entwicklung und Bildung. Durch das städtepartnerschaftliche Projekte will man Erfahrungen im Gemeinwesen austauschen und somit die kulturelle Wahrnehmung innerhalb der Stadt, insbesondere der EinwohnerInnen als europäische BürgerInnen stärken. Interessierte Gemeinden wenden sich bitte an Zdenek Mach, mach@job-asistent.cz,+420 737 444 602. Quelle: Verbindungsbüro Land Niederösterreich
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Jedes Jahr werden von der Europäischen Kommission mehrere Millionen Euro an Fördermittel für Jugendprojekte zur Verfügung gestellt. Auch 2013 erwartet Österreichs Jugend eine Fördersumme von ca. 3,7 Millionen Euro. Der letzte Einreichtermin 2013 bei der Nationalagentur Projektideen ist der 1. Oktober. Die Jugendinfo Niederösterreich berät bei der Erstellung eines Antrages. Einfach anrufen unter 02742/24565 oder ein E-Mail schicken an: anna.coreth@jugendinfo-noe.at oder brigitte.hagenauer@jugendinfo-noe.at. Quelle: Verbindungsbüro des Amtes der Niederösterreichischen Landesregierung (NÖVBB)
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Ab 2014 beginnt eine neue EU-Förderperiode. Auch für das Gemeindepartnerschaftsprogramm wird sich wieder einiges ändern. Die EU-Expertin Daniela Fraiß gibt einen ersten Ausblick. Im Rahmen eines von EU-Kommission und programmzuständiger Exekutivagentur organisierten Konsultationstreffens erhielten Ende Mai zahlreiche kommunale Verbände einen ersten Einblick in das künftige Gemeindepartnerschaftsprogramm. Das aktuelle Programm "Europa für Bürgerinnen und Bürger" endet bekanntlich 2013, die letzte Antragsfrist für Gemeindepartnerschaftsprojekte ist der 1. September 2013. Danach müssen interessierte Gemeinden bis zum Inkrafttreten des neuen Programms warten, um einen Antrag für 2014 stellen zu können. Die Verhandlungen zwischen Rat und Parlament sind zwar noch in Gang, auch das Programmbudget ist ohne Entscheidung über den mehrjährigen Finanzrahmen noch nicht genehmigt, dennoch geht die EU-Kommission davon aus, dass sich an folgenden Inhalten nicht mehr viel ändern wird. Durch einen Klick auf "weitere Infos" erfahren Sie, welche Änderungen zu erwarten sind. Quelle: kommunalnet.at
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Aktuelle Veranstaltungen & Weiterbildungsangebote
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Ort: Stadtgemeinde Melk, Kleiner Stadtsaal, Linzerstraße 3-5, 3390 Melk Themen: - Workshops zum Thema: Jugendgemeinderät/innen in NÖ- Von der Vision zum Handeln - Jugendcoaching in NÖs Gemeinden - Vernetzung Zielgruppe: JugendgemeinderätInnen und alle, die sich auf beruflicher oder privater Ebene mit dem Thema Jugend auseinandersetzen: BürgermeisterInnen, GemeindevertreterInnen, Vereine, Eltern, LehrerInnen, JugendarbeiterInnen und natürlich Jugendliche und alle sonstigen Interessierten. Anmeldung: erbeten bis Freitag, 14. Juni 2013, bei Lutz Köllner, 0699/12 625 345, l.koellner@bhw-n.eu. Weitere Informationen: Lutz Köllner, Jugendberater, Jugendcoaching für NÖ Gemeinden, Jugend:Info NÖ, 3100 St.Pölten, Klostergasse 5, 0699/12 625 345, l.koellner@bhw-n.eu.
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Ort: Wienerwaldmuseum Eichgraben Der Biosphärenpark Wienerwald und das Wienerwaldmuseum Eichgraben eröffneten am 11. Mai 2013 den ersten Teil der Wanderausstellung "Nach-halt-ICH?". Die Ausstellung, die das Lebensprinzip der Nachhaltigkeit zum Thema hat, ist dreigeteilt: Zunächst finden die BesucherInnen Informationen zu den UNESCO-Biosphärenparken dieser Welt im Allgemeinen und zum Biosphärenpark Wienerwald im Speziellen. Im zweiten Teil präsentieren die umliegenden Gemeinden ihre bereits realisierten Nachhaltigkeits-Projekte, die aus den Bereichen Ökologie, Ökonomie, Soziales und Kultur stammen. Anhand von praktischen Beispielen wird Nachhaltigkeit in der Region für die Museumsgäste (be)greifbar gemacht. Im dritten Teil werden die BesucherInnen auf eine Art Selbsterfahrungstrip geschickt und sollen dabei Anregungen für ihr eigenes, nachhaltiges Leben mit nach Hause nehmen. Sie werden staunen, wie viel Nachhaltigkeit Sie bereits aktiv leben. Quelle: Biosphärenpark Newsletter April 2013
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Unter dem heurigen Motto Zukunft. Gemeinsam. Gestalten. können Sie sichsowohl direkt bei den höchstrangigen österreichischen PolitikerInnen über aktuelle Entwicklungen auf kommunalpolitischer Ebene informieren als auch die neuesten Trends auf der Kommunalmesse erfahren. Die Tagung des Fachverbands der leitenden Gemeindebediensteten wird auch dieses Jahr im Rahmen des Gemeindetages stattfinden. Den Gemeindetag veranstalten 2013 der Oberösterreichische Gemeindebund, sowie der Österreichische Gemeindebund gemeinsam. Anmeldeschluss: 21. Juni 2013.
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Das Bildungs- und Heimatwerk NÖ bietet heuer bereits zum dritten Mal den Lehrgang Barrierefreiheit an. Der Lehrgang umfasst sieben Tagesmodule die auch einzeln gebucht werdenkönnen. Jedes Modul behandelt einen anderen Aspekt des großen Themas Barrierefreiheit: von den gesetzlichen Rahmenbedingungen über die Leichte Sprache bis hin zum barrierefreien Internet und zum barrierefreien Bauen wird jedem Thema Rechnung getragen. Alle Themen werden von namhaften und kompetenten Referentinnen und Referenten behandelt. Der Lehrgang Barrierefreiheit 2013 wird erstmals vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur gefördert und ist auch bei der Weiterbildungsakademie Österreich (wba) akkreditiert. Er findet im Bildungshaus St. Hippolyt www.hiphaus.at in St. Pölten statt. Der gesamte Lehrgang kostet 650 Euro, ein einzelnes Modul 125 Euro. Quelle: BHW - Bildungs- und Heimatwerk NÖ
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Ort: Neuhofen/Ybbs Die ?Wiege Österreichs? wird Neuhofen/Ybbs gerne genannt. Was auch stimmt, denn immerhin wurden in der berühmten ?Ostarrichi-Urkunde? Neuhofen und Österreich in einem Atemzug und erstmals urkundlich erwähnt. In der Ausstellung OSTARRICHI "Entdecke Österreich?" - inklusive mit Sonderausstellung 2013 Europa an der Donau - können BesucherInnen die Geschichte Österreichs hautnah erleben. Es ist nach eigenen Angaben die erste Ausstellung, die die gesamte österreichische Geschichte kurz und überschaubar zeigt und die drei wichtigsten Urkunden in Faksimiles: 1. Die Ostarrichi-Urkunde, 2. Der Staatsvertrag, 3. Die EU-Beitrittserklärung präsentiert. Quelle: Ostarrichi Kulturhof
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Die Fachhochschule St. Pölten veranstaltet heuer zum ersten Mal eine Job- und Karrieremesse. Unter dem Titel karriere.netzwerk 2013 bietet sie Unternehmen, Organisationen oder Vereinen eine gute Möglichkeit, sich zu präsentieren und Kontakte mit high potentials zu knüpfen. Ob für eine Fixanstellung, ein Praktikum, ein Projekt, eine Bachelorarbeit oder die Master-Thesis. Die Studierenden und AbsolventInnen der FH St. Pölten sind durch ihre praxisnahe Hochschulausbildung ExpertInnen in den Bereichen Medien, Informatik, Verkehr, Gesundheit und Soziales und gefragte MitarbeiterInnen auf dem Arbeitsmarkt. Sichern Sie sich jetzt Ihre Präsentationsfläche und wählen Sie aus den Ausstellerpaketen - von der Premium-Standfläche bis hin zum kostenlosen Stand für Jung- und Kleinunternehmen - das für Sie passende Angebot. Weitere Informationen: Mag. (FH) Barbara Blauensteiner, Organisation karriere.netzwerk 2013, Fachhochschule St. Pölten GmbH, 02742/313 228?266, 0676/847 228 266, Barbara.Blauensteiner@fhstp.ac.at.
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