Newsletter Regionalverband noe-mitte 2013-02

   
News aus dem Regionalverband noe-mitte & Regionalmanagement NÖ
   
     
   
News aus den / für Klein- und Leaderregionen
   
     
   
News aus der / zur Regionalentwicklung
   
     
   
Nationale Förderungen und Wettbewerbe
   
     
   
EU-Förderungen
   
     
   
Aktuelle Veranstaltungen und Weiterbildungsangebote
   
     

 

 
News aus dem Regionalverband noe-mitte & Regionalmanagement NÖ
 
2013 bietet der Regionalverband noe-mitte als Projektträger von "Kommunales Bildungsmanagement" 10 neue Tagesworkshops "KBM kompakt" an. Der Regionalverband noe-mitte empfiehlt diesen Tagesworkshop in der Ausbildungsreihe Kommunales Bildungsmanagement speziell allen neu bestellten BildungsgemeinderätInnen in Niederösterreich. Sie erhalten mit dieser Ausbildung das erforderliche Rüstzeug für ihre neue Tätigkeit.
Das Angebot umfasst 10 Tagesworkshops. Die Teilnahme an einem Tagesworkshop kostet 40 Euro.
Sortiert nach Datum und Veranstaltungsregionen finden die Tagesworkshops "KBM kompakt" in folgenden LEADER-Regionen statt:
- Freitag, 05. April 2013, 14:00 - 21:00 Uhr: Kamptal-Wagram/Weinviertel-Manhartsberg
- Freitag, 19. April 2013, 14:00 - 21:00 Uhr: Triestingtal
- Samstag, 27. April 2013, 09:00 - 16:00 Uhr: Wachau Dunkelsteinerwald
- Freitag, 24. Mai 2013, 14:00 - 21:00 Uhr: Donauland-Traisental-Tullnerfeld
- Freitag, 07. Juni 2013, 14:00 - 21:00 Uhr: NÖ Süd/Bucklige Welt
- Freitag, 20. September 2013, 14:00 - 21:00 Uhr: Mostviertel Mitte
- Samstag, 28. September 2013, 09:00 - 16:00 Uhr: Eisenstrasse/Moststrasse
- Samstag, 05. Oktober 2013, 09:00 - 16:00 Uhr: Römerland Carnuntum
- Freitag, 08. November 2013 14:00 - 21:00 Uhr: Weinviertel Ost/Marchfeld
- Freitag, 22. November 2013, 14:00 - 21:00 Uhr: NÖ Süd/Bucklige Welt
Sobald die genauen Örtlichkeiten in den Regionen fixiert sind, werden diese auf der Homepage www.kommunales-bildungsmanagement.at veröffentlicht. InteressentInnen, die sich für einen Tagesworkshop anmelden möchten, können das telefonisch bei Alexandra Köszali oder auf der Website www.kommunales-bildungsmanagement.at tun.
Kontakt: Alexandra Köszali, Projektmanagement Kommunales Bildungsmanagement, Regionalverband noe-mitte, 0676/812 20 326, kbm@noe-mitte.at.
 
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Im Februar 2013 wurde die beantragte LEADER-Förderung für das Projekt Diplomarbeitsbörse genehmigt. Der Regionalverband noe-mitte startet daher mit dem Projekt in erweiterter Form neu durch. Die Diplomarbeitsbörse läuft nun als Zusammenarbeit von 7 LEADER-Regionen und 4 Regionalverbänden - mit Kamptal-Wagram, Wachau-Dunkelsteinerwald und Mostviertel-Mitte stammen drei der 7 LEADER-Regionen aus NÖ-Mitte. Der Regionalverband noe-mitte nimmt als Projektträger die zentrale Rolle im Projekt ein und ist für das Projektmanagement verantwortlich.
Die Diplomarbeitsbörse will praxisorientierte Abschlussarbeiten von Studierenden vermitteln, die Themenstellungen der Gemeinde- und Regionalentwicklung aufgreifen.
Die 204 Mitgliedsgemeinden der teilnehmenden LEADER-Regionen und alle AkteurInnen der Regionalentwicklung aus diesen Gemeinden (Vereine, regionale Kooperationen, Tourismusbetriebe, etc.) sollen als Themengeber für Arbeiten von Studierenden gewonnen werden. Auch die Mitgliedsgemeinden des Regionalverbands noe-mitte und interessierte Studierende können die Serviceangebote des Projekts nutzen.
Am 1. März 2013 geht die Projektwebsite www.diplomarbeitsboerse.info inklusive Themenmarktplatz-Funktion online. Dort können auch Themenvorschläge ganz einfach eingebracht werden. Wir unterstützen Sie in weiterer Folge persönlich bei der Suche nach einem passenden Partner!
Das Projekt Diplomarbeitsbörse wird mit finanzieller Unterstützung des Lebensministeriums, des Landes Niederösterreich und der Europäischen Union umgesetzt.
Kontakt: Mag. Christian Berger, Projektmanager Regionalverband noe-mitte, 0676/81220320, berger@noe-mitte.at.
 
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Isabella Wagner hat 2010 das Bachelorstudium Geographie am Institut für Geographie und Regionalforschung an der Universität Wien abgeschlossen und ist seit 2010 im Masterstudium für Raumforschung und Raumordnung inskribiert. Im Jahr 2012 konnte sie im Rahmen eines zweimonatigen Praktikums beim Regionalverband noe-mitte Einblicke in unsere Tätigkeiten sammeln.
Nach einem viermonatigen Aufenthalt in Hannover, Deutschland, im Zuge eines ERASMUS-Praktikums arbeitet Isabella Wagner seit Anfang Februar 2013 erneut beim Regionalverband noe-mitte und betreut zusammen mit Christian Berger das Projekt Diplomarbeitsbörse. Sie ist unter anderem für die Betreuung der Projektwebsite zuständig und Ansprechpartnerin für Studierende, Gemeinden und andere interessierte AkteurInnen aus dem Projektgebiet.
Kontakt: Isabella Wagner, Regionalverband noe-mitte, wagner@noe-mitte.at.
 
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"Unternehmen entdecken" ist ein Projekt des Regionalverbandes noe-mitte und läuft bereits seit September 2012. Vier Oberstufenklassen sowie StudentInnen der FH St. Pölten analysieren dabei die Unternehmen Rohkraft (Sitzenberg-Reidling), INDAT (Rohrbach a.d. Gölsen), Geberit (Pottenbrunn) und Georg Fischer (Herzogenburg). Die SchülerInnen entwickeln Ideen, wie Betriebsbesichtigungen für die Zielgruppe der 9 bis 13jährigen SchülerInnen angepasst werden können. Die StudentInnen der FH entwickeln je Unternehmen eine Computersimulation, welche ein interaktives Erleben von Produktionsprozessen ermöglicht.
Die Projektergebnisse werden am Montag, dem 29. April 2013 ab 10:00 Uhr im Audimax der FH St. Pölten vorgestellt. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor - alle Interessierten sind willkommen!
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) und aus EU- Mitteln (LEADER) gefördert.
Kontakt: Mag. Christian Berger, Projektmanager Regionalverband noe-mitte, 0676/81220320, berger@noe-mitte.at.
 
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Barbara Ettenauer und Beate Ecker-Körösi unterstützen die vier Oberstufenklassen im Projekt "Unternehmen entdecken" bei deren Aufgabe, eine zielgruppengerechte Betriebsbesichtigung für die Unternehmen Geberit, Rohkraft, INDAT und Georg Fischer zu konzipieren.
Mit ihrem Coaching-Know-how und ihren pädagogischen Erfahrungen stehen die beiden diplomierten Lebens- und Sozialberaterinnen den engagierten Schülerinnen und Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite. Wichtige Projektteile, die durch den Input der beiden Beraterinnen zu Stande kommen, sind zum Beispiel die methodische Aufbereitung der gesammelten Ideen der Jugendlichen und die Moderation der Ergebnis-Präsentationen.
Barbara Ettenauer
auf dem obigen Foto zu sehen, setzt auf folgende Schwerpunkte:
SPAß AM FORSCHEN - Experimente aus Naturwissenschaft & Technik SELBST ausprobieren: http://www.erziehungsberaterin.com
Beate Ecker-Körösi
Zu sehen auf dem Foto unten, gibt aktuelle Infos und Bilder vom Projekt auf der Webseite http://www.firmenintern-training.at/aktuelles/.
Die Projektdetails "Unternehmen entdecken" entnehmen Sie bitte der Homepage www.noe-mitte.at.
 
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Verkehr ist ein brisantes Thema. Verkehrsprobleme und Mobilitätsfragen gehören zum Alltag der Gemeindearbeit. Der Lehrgang zur/zum Kommunalen Mobilitätsbeauftragten vermittelt in zwei Modulen zu je zwei Tagen ein fundiertes Basiswissen zum breiten Spektrum nachhaltiger Verkehrsgestaltung in der Gemeinde. Die Gemeinde erhält mit einer/m Kommunalen Mobilitätsbeauftragen eine kompetente Ansprechperson für Verkehrsbelange in den Gemeinden, die unter anderem mit regionalen Mobilitätszentralen effizient zusammenarbeitet.
Mehr Informationen zum Lehrgang finden Sie auf www.klimabuendnis.at -> klicken Sie auf "weiter Infos".
Hinweis: ab dem Jahr 2013 gibt es in allen 5 Hauptregionen Niederösterreichs Mobilitätszentralen, die sich mit dem Öffentlichen Verkehr und dere Zubringerdiensten beschäftigen werden. Die Mobilitätszentralen werden vom Regionalmanagement Niederösterreich betrieben.
Foto rechts: Praschl
Kontakt: Mag.a Karin Wagensonner, Mobilitätszentrale NÖ-Mitte, Regionalmanagement NÖ, Drinkweldergasse 15, 3500 Krems an der Donau, 0676/81220559, karin.wagensonner@n-mobil.at, www.n-mobil.at.
 
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News aus den / für Klein- und Leaderregionen
 
All jene, die den nächsten Kleinregionentag nicht mehr erwarten können, sei bereits das Datum, das Thema und der Austgragungsort verraten:
Kleinregionales Themenfeld: Kleinregionale Identität & Marketing
Datum: Montag, 14. Oktober 2013
Ort: Schloss Katzelsdorf, Kleinregion Bucklige Welt
Am Vormittag wird es in bewährter Manier eine Exkursion geben. Mit dem Fototermin um 13:30 Uhr mit LR Mag. Karl Wilfing wird der Nachmittag des Kleinregionentages sprichwörtlich eingeläutet.
Der Niederösterreichische Kleinregionentag wird von der Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik (RU2) in Kooperation mit den 5 KleinregionsbetreuerInnen des Regionalmanagement Niederösterreich organisiert. Er wird jeweils in einer anderen Hauptregion ausgetragen und widmet sich jedes Jahr einem anderen der insgesamt 8 Kleinregionalen Themenfelder.
Kontakt für NÖ-Mitte: Mag. Karin Peter, Regionalmanagement NÖ, Kleinregionsbetreuerin NÖ-Mitte, 3100 St. Pölten, Josefstraße 46 a, 0676/81220344, peter@noe-mitte.at.
 
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Nach dem Förderstopp im Vorjahr gibt es für LEADER-Projektanträge erfreuliche Nachrichten: Für Projekte entsprechend der Maßnahme M311 b laut den Sonderrichtlinien Sonstige Maßnahmen Kapitel 10 werden LEADER-Projektanträge für landwirtschaftliche Diversifizierungsprojekte bei der zuständigen Förderstelle wieder entgegen genommen.
Landwirtschaftliche Diversifizierungsprojekte sind solche, die ein außerlandwirtschaftliches Zusatzeinkommen für den Betrieb schaffen, wie Urlaub am Bauern, Bäuerlicher Buschenschank, Kompostierungsanlagen, und ähnliche mehr.
Förderanträge können bis spätestens Ende Mai 2013 - nach Maßgabe der vorhandenen Mittel - eingereicht werden.
Weitere Informationen und Unterstützung bei der Förderbeantragung für NÖ-Mitte und Waldviertel erhalten Sie bei Regionalmanagement Niederösterreich, DI Gertrude Haumer, Beratung Ländliche Entwicklung, 0676/81220341, haumer@noe-mitte.at.
 
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Die Zeit verfliegt und schon in vier Monaten - nämlich am 15. Juni 2013 - findet das 1. Mostviertler Lernfest der LEADER-Region Mostviertel Mitte statt.
Nun werden noch regionale Vereine, Unternehmen und Institutionen, Schulen, Bildungsanbieter, etc. gesucht, die sich mit Aktionen zum Mitmachen, Ausprobieren, Experimentieren und Erleben am Lernfest präsentieren wollen. Das Lernfest bietet den AusstellerInnen die Möglichkeit, sich auf neue Weise vorzustellen und auf sich aufmerksam zu machen. Eine tolle Chance, neue KundInnen, UnterstützerInnen und Förderer zu gewinnen! Von Zumba-Tanzen über eine Käse-Verkostung, vom E-Schaltkreis bauen oder einer Rätselrallye über erste Schnitzversuche oder einer Auffrischung in Erster Hilfe bis hin zu einer Fahrt mit einem Segway ist alles möglich - der Phantasie der AnbieterInnen für die Gestaltung eines Aktionsstandes sind kaum Grenzen gesetzt. So können die BesucherInnen das Wissen und Können der Region in seiner Vielfalt auf einen Blick erfahren und mit Spaß Neues lernen.
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit: LEADER-Region Mostviertel-Mitte, 02722/7309 29, lernfest@mostviertel-mitte.at.
 
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"E-Mobil ist Trumpf" lautet das Motto in der LEADER-Region Mostviertel-Mitte. Eine Wanderausstellung zum Thema Elektromobilität wird den gleichen Titel tragen und in der Kleinregion Pielachtal ihren Anfang machen. Konkret in der Marktgemeinde Ober-Grafendorf am 20. April 2013. Derzeit wird fleißig an der Ausstellung mit innovativen Elementen gearbeitet.
"Komme ich mit einem E-Fahrzeug überhaupt bis zum nächsten Lebensmittelgeschäft?", "Kann ich mir ein E-Fahrzeug denn leisten?" - diese und noch viele andere Fragen zur E-Mobilität werden in der Ausstellung beantwortet. Neben der Geschichte der E-Mobilität, der Fahrzeugtechnik und Ladeinfrastruktur ist auch die Vorstellung von E-Fahrrädern, E-PKW und E-Nutzfahrzeugen Thema auf den Ausstellungstafeln.
Nun werden noch interessierte Personen gesucht, die nach einer entsprechenden Einschulung durch die Ausstellung führen und Fragen der BesucherInnen beantworten. InteressentInnen, die als e-mobile-Guides tätig werden möchten, melden sich bitte bis 28. Februar 2013 bei Isabella Größbacher, i.groessbacher@mostviertel.at, 02722/7309-29. Achtung: der erste Workshop für die e-mobile Guides findet bereits am 1. März 2013 statt!
 
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Am 22. Jänner 2013 fand im Gemeindeamt in Kirchberg an der Pielach in Vorbereitung auf die Niederösterreichische Landesausstellung 2015 der offizielle Start für das touristische Lenk- und Leitsystem für das Pielachtal und den Naturpark Ötscher-Tormäuer statt.
Das Leitsystem wird sich über sämtliche Gemeinden entlang der Mariazellerbahn erstrecken und die Erlebnisräume und die Besonderheiten der Region hervorheben sowie den TouristInnen und der Bevölkerung eine bessere Orientierung bieten. Das Leitsystem ist ein wichtiger Beitrag, um das Pielachtal und den Naturpark Ötscher-Tormäuer als Region weiter zu attraktivieren. Auch dem Obmann der Kleinregion Pielachtal, Bürgermeister Anton Gonaus, liegt dieses Projekt besonders am Herzen: "Es ist besonders wichtig, dem Gast in der Region Orientierung zu bieten. Dieses Projekt wird seit Jahren von den Gemeinden gewünscht und wird nun, auch in Hinblick auf die Landesausstellung 2015, realisiert."
Der Tourismusberater Mag. Alexander Kaiser von siegel+kaiser präsentierte den GemeindevertreterInnen Beispiele von bereits bestehenden, gut funktionierenden Leitsystemen und informierte über die notwendigen Schritte zu einer Umsetzung in der Region. Im Anschluss fand eine angeregte Diskussion statt und es wurden gemeinsam mögliche Elemente des Leitsystems erarbeitet. Als wichtig erachtet wurden vor allem Regionseintrittsportale, Info-Points in den Gemeinden, die Einbindung der Bahnhöfe und die Beschilderung regionaler Produzenten.
Das Touristische Lenk- und Leitsystem ist ein weiterer Schritt der Gemeinden entlang der Mariazellerbahn sich als Region gemeinsam weiterzuentwickeln und sich als starke Marke zu positionieren.
Weitere Informationen zur geplanten Landesausstellung im Pielachtal: DI Johannes Zeilinger, j.zeilinger@mostviertel-mitte.at, 0676/4488934.
 
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In drei Workshops haben GemeindevertreterInnen und Interessierte der WIR-Region in den letzten Monaten eine neue Strategie für die Kleinregion entwickelt, die für die Jahre 2013-2015 Gültigkeit haben wird. Die Ergebnisse des Workshops wurden von der Kleinregionsmanagerin Doris Hierstand mit Unterstützung der Kleinregionsbetreuerin Mag. Karin Peter vom Regionalmanagement Niederösterreich zusammengefasst und mit konkreten Zielen, Indikatoren und Wirkungen fixiert. Ende Oktober 2012 wurde das Konzept beim Land NÖ zur Förderung eingereicht und von einer Jury am 13. November 2012 positiv bewertet. Die Fördervereinbarung zwischen der Abteilung RU2 und der Kleinregion WIR ist bereits unterzeichnet, an der Umsetzung der Kleinregionsstrategie für die kommenden drei Jahre wird bereits gearbeitet.
Intensiv wird sich die Kleinregion WIR den Kleinregionalen Themen "Kleinregionale Identität & Marketing", "Verwaltung & Bürgerservice" sowie "Freizeit & Naherholung" widmen.
Auf die Einhaltung dieser Strategie wird - neben der Kleinregion selbst -auch das Regionalmanagement Niederösterreich und vor allem Doris Hierstand als Kleinregionsmanagerin in der operativen Steuerung achten. In Halbjahresgesprächen wird das Erreichte reflektiert und bei Bedarf auf erforderliche Gegensteuerung hingewiesen werden.
In Abstimmung mit der LEADER-Region Elsbeere-Wienerwald und der Tourismus-Destination Wienerwald wird eine gemeinsame Richtung aller Aktivitäten angestrebt. Ein wichtiger Schritt dazu wird das neue gemeinsame Büro Hauptplatz 2, 3040 Neulengbach sein, das täglich in der Zeit von 8:00-17:00 Uhr bis besetzt sein wird.
Das Motto "Hier leben WIR gerne" soll jedenfalls für die WIR-Bevölkerung zum gelebten Bekenntnis werden.
Die gesamte Kleinregionsstrategie wird in Kürze auf der Kleinregionhomepage zum Download bereitstehen.
Rückfragen, Auskünfte zur WIR: WIR Kleinregionsbüro, Doris Hierstand, Kleinregionsmanagerin, 0664/8158402, office@wir-region.at.
 
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News aus der / zur Regionalentwicklung
 
Am 13. Februar 2013 begann die Fastenzeit. Weil diese auch mit Verzicht in Verbindung gebracht wird, nahmen das die christlichen Kirchen in Kooperation mit dem Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) zum Anlass, die Bürgerinnen und Bürger einzuladen, noch bis Karsamstag, 30. März 2013, an der Aktion "Autofasten" teilzunehmen.
Der bewusste Verzicht auf das Auto bietet den Menschen die Gelegenheit, das eigene Mobilitätsverhalten zu überdenken und vorhandene Verkehrsangebote wie Bus, Bahn, Fahrrad, Zufußgehen und Fahrgemeinschaften gezielt in die Alltagsmobilität miteinzubeziehen. Als Anreiz zum Mitmachen stellt der Verkehrsverbund Ost-Region 300 Autofasten-Tickets zur Verfügung. Wer sich am Autofasten beteiligen möchte, kann sich per Folder oder auf der Homepage www.autofasten.at anmelden. Österreichweit gibt es die Kampagne
"Autofasten - Heilsam in Bewegung kommen" bereits zum achten Mal.
Quelle: VOR
 
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Wie man Sonnenenergie konkret nutzen kann, wissen die Wenigsten. Dies will der Verband Austria Solar gemeinsam mit Klimabündnis Österreich ändern und veranstaltet deshalb am 4. und 5. Mai 2013 zum elften Mal eine Kampagne anlässlich des Europäischen Tages der Sonne. Gemeinden sind eingeladen, sich mit eigenen Aktionen zu beteiligen.
Mitmachen können Gemeinden, Betriebe und Beratungsstellen, aber auch Kindergärten und Schulen, die mit eigenen Aktionen auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Sonnenenergie und den wichtigen Beitrag von Photovoltaik- und Solaranlagen zum Klimaschutz aufmerksam machen wollen
.
Die Bandbreite möglicher Aktionen ist groß, Vieles ist möglich. Vom Solarfest bis hin zum Kochen von Würsteln mittels Solarkocher - um nur zwei Beispiele zu nennen .
Mitmachen leicht gemacht
Gemeinden können sich mit ihrer Aktion unter www.tag-der-sonne.at registrieren, damit diese auf der Homepage und in den Medien publik gemacht wird. Außerdem werden Materialen für die Veranstaltung, wie Plakate, Broschüren oder Luftballons iin kleinen Mengen kostenlos zur Verfügung stehen.
Quelle: Kommunalnet-News [kommunalnet@letter.eyepin.com], Esther Jauk
Weitere Informationen: Renate Fuchs, Koordinatorin der Aktion, 01/581 13 27 11.
 
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Nationale Förderungen und Wettbewerbe
 
Der Zuschuss von 5.000 Euro kann von KMU mit kreativwirtschaftlichen Leistungen im Rahmen von Innovationsvorhaben in Anspruch genommen werden. Gefördert bzw. mit dem Kreativwirtschaftscheck bezahlt werden können somit Kosten für kreativwirtschaftliche Leistungen zur Ideengenerierung, Konzeption, Entwicklung, Anwendung, Umsetzung und/oder Marktüberleitung im Rahmen einer konkreten unternehmerischen Innovationsaktivität eines KMU.
Die kreativwirtschaftlichen Leistungen müssen den folgenden Kernfeldern der Kreativwirtschaft zuzuordnen sein: Design - Architektur - Multimedia/Spiele - Mode - Musikwirtschaft, insbesondere Musikverwertung - Audiovision und Film, insbesondere Filmverwertung - Medien- und Verlagswesen - Grafik - Werbewirtschaft - Kunstmarkt.
Die Beantragung des Schecks ist ausschließlich online möglich.
Quelle: impulse Newsletter [impulse-newsletter@mailer.impulse-awsg.at]
 
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Ergänzend zu den in Niederösterreich zahlreich umgesetzten Anrufsammeltaxis (AST) und Rufbussen wird zum Lückenschluss der "letzten Meile" - die letzte Lücke in der Kette der öffentlichen Verbindungen von Tür zu Tür - das System der Gemeindebusse eingesetzt.
Gemeindebusse stellen ein noch flexibleres System als Anrufsammeltaxis dar. Hier werden meist durch einen Verein mit freiwilligen Fahrern Fahrten innerhalb einer vorgegebenen Betriebszeit und einem fixen Bedienungsgebiet angeboten. Innerhalb der zeitlichen und räumlichen Grenzen können die Fahrten allerdings ohne Fahrplan, nach telefonischer Anmeldung der Fahrgäste beim Lenker, durchgeführt werden.
Das Land Niederösterreich fördert Gemeindebussysteme in Niederösterreich um die Niederösterreichischen Gemeinden in der Umsetzung bedarfsgerechter Erschließung, auch in kleinräumigen und peripheren Strukturen abseits des bestehenden Linienverkehrs, zu unterstützen.
Förderung:
- Förderung für Fahrzeugbeschaffung mit 50% (+10% bei alternativen Antrieben) bei Fahrzeugen die mit B-Führerschein lenkbar sind (9-Sitzer).
- Förderung von 2 Euro pro befördertem Fahrgast, max. 30.000 Euro/Jahr. Folgende Mindestpreise dürfen dabei beim Fahrscheinverkauf nicht unterschritten werden:
Einzelfahrschein: mind. 1 Euro
Wochenkarte: mind. 7 Euro
Monatskarte: mind. 20 Euro
Jahreskarte: mind. 150 Euro
 
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Mit dem TRIGOS-Preis werden Unternehmen ausgezeichnet, die ihre gesellschaftliche Verantwortung vorbildhaft wahrnehmen und nachhaltiges Handeln erfolgreich in ihrer Unternehmensstrategie implementiert haben.
In Niederösterreich können Unternehmen in den Kategorien einreichen:
- Kleines Unternehmen (1-25 MitarbeiterInnen)
- Mittleres Unternehmen (26-250 MitarbeiterInnen)
- Großes Unternehmen (ab 250 MitarbeiterInnen)
Weitere Kategorien auf Bundesebene
- EU-Kategorie : Beste Partnerschaft zwischen Unternehmen und nicht-unternehmerischen Stakeholdern
- Social Entrepreneurship
Einreichfrist: 1. März 2013. Alle NÖ Einreichungen nehmen automatisch am Bundeswettbewerb teil.
--> Online-Einreichung
Weitere Informationen: TRIGOS-Büro, Mag. (FH) Katrin Gaupmann, c/o respACT austrian business council for sustainable development, Wiedner Hauptstraße 24/11, 1040 Wien, 01/7101077-12, office@trigos.at.
 
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Nächste Einreichfrist: 8. März 2013.
Die niederösterreichische Landesregierung fördert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit den Nachbarländern.
Das Sonderförderprogramm des Landes Niederösterreich "Grenzenlose Regionalentwicklung" unterstützt Vorhaben und Projekte mit den Nachbarländern Tschechien, Slowakei und Ungarn im sozio-kulturellen Bereich, die das persönliche Kennenlernen und Entdecken von Gemeinsamkeiten für weitergehende grenzüberschreitende Projekte zum Ziel haben. Durch diese Art von Projekten sollen gerade kleine Initiativen zu grenzüberschreitenden Aktivitäten ermuntert werden.
Die neuen Dokumente inklusive Handbuch für Betreuerinnen für das Jahr 2013 zur Förderaktion "Grenzenlos" liegen nunvor. In den Richtlinien hat sich inhaltlich nichts geändert. Im Handbuch wurden auch nur Kleinigkeiten und die Ansprechpersonen aktualisiert.
 
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Einreichfrist: 15. März 2013
Der österreichweite Kreativwettbewerb projekteuropa ist eine Aktion des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur im Rahmen von "Kunst macht Schule". Erlass des BMUKK: GZ 15.502/0014-I/4b/2012
Der Kreativwettbewerb projekteuropa sucht künstlerische Arbeiten zum Themenkreis KREATIVITÄT UND KONSUM. Unter dem Motto "mehr haben - besser leben?" thematisiert der Kreativwettbewerb im Schuljahr 2012/13 das Konsumverhalten von SchülerInen und damit verbunden gesellschaftliche, ökologische, ethische, globale und individuelle Zusammenhänge.
projekteuropa wendet sich an SchülerInnen aller Schularten und Schulstufen österreichweit. Die Einbeziehung kreativer/künstlerischer Methoden und Techniken ist ein wesentlicher Teil der Umsetzung. Die Teilnahme ist mit allen kreativen/künstlerischen Mitteln in den beiden Kategorien:Einzelarbeit und Kreativprojekt möglich.
Preise: Sach- und Geldpreise im Gesamtwert von 18.000 Euro.
Kontakt: Projektbüro: KulturKontakt Austria, projekteuropa, Doris Erhard & Cathrin Bischoff, Universitätsstraße 5, 1010 Wien, doris.erhard@kulturkontakt.or.at, cathrin.bischoff@kulturkontakt.or.at, 01/523 87 65-57, 01/523 87 65-77.
Quelle: Kulturvernetzung Niederösterreich [office@kulturvernetzung.at]
 
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Einreichschluss: 31. März 2013
Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur lobt in den Kategorien "Frauenkultur", "Interdisziplinarität" und "Kinder- und Jugendkultur" den outstanding artist award 2013 aus.
Nähere Informationen zu Ausschreibung, Bewerbung und Vergabe des Preises -> Klicken Sie auf "weitere Infos".
Quelle: Kulturvernetzung Niederösterreich [office@kulturvernetzung.at]
 
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Gemeinsam mit dem Regionalmanagement NÖ unterstützt die Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik des Landes NÖ innovative Gemeindekooperationen. WICHTIG: Über den Entwicklungsfonds für Kleinregionen sind auch Projekte außerhalb bestehender Kleinregionen förderbar. Voraussetzung ist in diesem Fall allerdings, dass mindestens 3 Gemeinden an der Kooperation teilnehmen.
Gefördert werden bis zu 50% der Projektsumme, maximal 15.000 Euro. Die aktuelle Einreichfrist endet am 11. April 2013.
Beispiele für Kooperationen: Die Datenbank www.kleinregionen.at informiert Sie über niederösterreichische Kooperationsprojekte. Ein Filter ermöglicht die Suche nach Themenfeldern. Unter "Spezialansichten" ist eine Übersicht der bereits durch den Kleinregionenfonds geförderten Projekte verfügbar.
Kleinregionen in der Hauptregion NÖ-Mitte - oder Gemeinden, die gerne im Rahmen eines Projektes kooperieren möchten und dafür den Entwicklungsfonds für Kleinregionen nutzen möchten - können sich gerne Beratung und Unterstützung holen bei:
Regionalmanagement-Büro NÖ-Mitte, 3100 St. Pölten, Mag.ª Karin Peter, Kleinregionsbetreuerin NÖ-Mitte, 0676/81220344, peter@noe-mitte.at.
 
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Der Förderratgeber Klima 1/2013 hat wieder alle klimarelevanten Förderungen für Gemeinden aktuell zusammengefasst und bietet auf 133 Seiten Bundes- und Landesförderungen in den Bereichen Klimaschutz - Allgemein, Energie, Mobilität und Boden. Änderungen seit dem letzten Ratgeber sind bequem in der --> Änderungsdatei nachzulesen.
Ergänzend zum Förderratgeber bietet die Energie- und Umweltagentur NÖ eine kostenlose Förderberatung für alle Gemeinden in Niederösterreich an. Außerdem steht Ihnen das Umwelt-Gemeinde-Telefon unter 02742/22 14 44 als erste Anlaufstelle bei Fragen, Anliegen oder Problemen zu den Themen Energie und Umwelt gerne zur Verfügung.
Quelle: Umwelt-Gemeinde-Service [gemeindeservice@enu.at]
 
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Neue Förderung für Veranstaltungen zu den Themen Energie und Klimaschutz. Nach Maßgabe der vorhandenen Mittel werden 75 % der externen Kosten, maximal 1.000 Euro gefördert. Pro Förderwerber sind innerhalb des Gültigkeitszeitraumes 1. Jänner 2013 bis 31. Dezember 2014 bis zu drei Veranstaltungs-Schecks einlösbar. Die Mindestinvestitionssumme des Förderwerbers muss 500 Euro betragen.
Mit der Förderung sollen Gemeinden bei der Finanzierung von impulsgebenden Veranstaltungen unterstützt werden, die die Gemeindebevölkerung aktiv zu den Themen Energie und Klimaschutz ansprechen.
Förderungen können gewährt werden, wenn
- mindestens zwei Drittel der Dauer der Vorträge, Präsentationen von firmenunabhängigen Organisationen und Institutionen gestaltet wird
- ein(e) Energiebeauftrag(e) gemäß NÖ Energieeffizienzgesetz benannt ist, wenn der Förderwerber eine Gemeinde ist
Förderbare Kosten
- Kosten von ReferentInnen und Moderationen
- Leihgebühren für erforderliche Ausstattung, z. B. Filmgebühren
- Kosten für Begleitausstellungen
- ggf. Saalmieten, technische Ausstattung
Vergleichbare Förderprogramme des Landes NÖ und des Bundes mindern bzw. schließen die Förderung der Veranstaltung aus. Doppelförderungen sind nicht möglich.
Quelle: Umwelt-Gemeinde-Service [gemeindeservice@enu.at]
 
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Strukturreiche Fließgewässer haben für die Menschen einen hohen Erholungswert und große Erlebnisqualität. Bei etlichen Flüssen ist die ökologische Qualität durch die intensive Nutzung der Wasserkraft und der umfangreichen Hochwasserschutzmaßnahmen in den vergangenen Jahrzehnten beeinträchtigt. Daher sind Sanierungen von belasteten Flussabschnitten notwendig.
Verbesserungsmaßnahmen werden bis Ende 2015 mit insgesamt 140 Millionen Euro vom Lebensministerium gefördert. Die Förderung kann von Gemeinden und Verbänden sowie von Unternehmen in Anspruch genommen werden. Eine Landesförderung wird zusätzlich gewährt.
Folgende Maßnahmen zur Verbesserung der ökologischen Situation sind förderungsfähig:
- Verbesserung der Durchgängigkeit von Flussabschnitten
- Restrukturierung morphologisch veränderter Flussabschnitte
- sowie damit im Zusammenhang stehende Studien, generelle Planungen und Gutachten.
Mit der Förderung sollen die Ziele der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie rechtzeitig und zielorientiert erreicht werden.
Nicht gefördert werden unter anderem Instandhaltungsmaßnahmen oder Maßnahmen im Zusammenhang mit der Wasserkraftnutzung.
Die Förderung wird in Kooperation zwischen dem Lebensministerium, der Abwicklungsstelle Kommunalkredit Public Consulting GmbH und den Ämtern der Landesregierungen abgewickelt.
 
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EU-Förderungen
 
Jedes Jahr werden von der Europäischen Kommission mehrere Millionen Euro an Fördermittel für Jugendprojekte zur Verfügung gestellt. Auch 2013 erwartet Österreichs Jugend eine Fördersumme von ca. 3,7 Millionen Euro. Noch zwei Mal können 2013 bei der Nationalagentur Projektideen zur Förderung eingereicht werden: 1. Mai und 1 Oktober 2013.
Die Jugendinfo Niederösterreich berät bei der Erstellung eines Antrages.
Einfach anrufen unter 02742/24565 oder ein E-Mail schicken an: anna.coreth@jugendinfo-noe.at oder brigitte.hagenauer@jugendinfo-noe.at.
Quelle: Verbindungsbüro des Amtes der Niederösterreichischen Landesregierung (NÖVBB)
 
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Aktuelle Veranstaltungen und Weiterbildungsangebote
 
Ort: Seminarraum NÖ Energie- und Umweltagentur, Grenzgasse 10, 3100 St. Pölten
Das Interesse an BürgerInnen-Beteiligungsmodellen für Photovoltaik (PV)-Anlagen ist weiterhin groß. Die Verunsicherung über praktikable Beteiligungsmodelle ebenso. Eine Beanstandung der Finanzmarktaufsicht betraf ein einfaches Beteiligungsmodell, bei dem die BürgerInnen der Gemeinde die Finanzierung der PV-Anlage ermöglichten. Laut Finanzmarktaufsicht handelte es sich dabei jedoch um ein Kreditgeschäft, für das eine Bankenkonzession notwendig war. Gemeinsam mit einer Anwaltskanzlei wurden mittlerweile Beteiligungsmodelle entwickelt, die den rechtlichen Bestimmungen entsprechen.
Beim diesem Seminar werden neben technischen und rechtlichen Fragen auch die Beteiligungsmodelle Sale-and-Lease-Back, Kommanditgesellschaft oder Sparbuch vorgestellt. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 60 Euro.
Quelle: Umwelt-Gemeinde-Service [gemeindeservice@enu.at]
http://www.enu.at/photovoltaik-buergerinnenbeteiligung
 
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Ort: Raiffeisenbank Lilienfeld
Auf Einladung des Regionalen Bildungswerks Voralpen wird Heinrich Wohlmeyer sein Buch "Empörung in Europa - Wege aus der Krise" präsentieren.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Heinrich Wohlmeyer schrieb in seinem Bestseller 2006 vor der Finanzkrise: "Es kommt die Zeit, wo jeder Vogel-Strauß seinen Kopf aus dem Sand ziehen muss, wenn ihn die Realität beim Kragen packt - und dies ist nun weltweit der Fall."
Weil die politischen Entscheidungsträger den dringend empfohlenen Befreiungsschlag nicht wagen, hat er sich zu dieser Handlungsanleitung für einen gewaltfreien, aber mutigen und konstruktiven Aufstand der Bürger/innen entschlossen.
Er geht wieder nach dem bewährten Sachverständigenmuster SEHEN - URTEILEN - HANDELN vor; also nicht nur wahrnehmen und beklagen, sondern sachentsprechend anpacken.
Kontakt: Mag. (FH) Roland Beck, Obmann und Koordinator Regionales Bildungswerk Voralpen, Platzl 4, 3180 Lilienfeld, 0680/301 35 28, roland.beck@traisen-goelsental.at.
 
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Ort: Bundesamtsgebäude - Festsaal, Radetzkystraße 2, 1030 Wien
In Kooperation unter anderem mit dem Österreichischen Gemeindebund veranstaltet dieses Seminar, dasAktuelles aus Europa, aktuelle Vergaberechtsfälle, Fragen zur Angebotsprüfung und Förderungen beinhaltet. Der Kurs richtet sich an alle PraktikerInnen und Interessierte zum Thema Vergaberecht im Bereich der Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft.
In drei Blöcken werden gemeinschaftsrechtlichen Änderungen, die zu erwarten sind, und Fragen zur Angebotsprüfung, vor allem zur Prüfung der Angemessenheit von Preisen, behandelt. Weitere Schwerpunkte sind die aktuellen vergaberechtlichen Entwicklungen des letzten Jahres und die absehbaren Änderungen aus Förderungssicht. Neben den Vorträgen finden auch mehrere Frage- und Diskussionsrunden statt.
Quelle: Kommunalnet-News [kommunalnet@letter.eyepin.com]
 
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Ort: Congress Innsbruck, Rennweg 3, 6020 Innsbruck
"Lebensqualität trotz Sparpaket - Partnerschaft mit Zukunft" ist das Thema des dritten Kommunalwirtschaftsforum.
Die zahlreichen Vorträge der beiden Tage widmen sich der Frage, wie man die Lebensqualität trotz der geringeren Mittel so groß wie möglich hält. Dabei werden Themenbereiche wie Demografie, Verkehr, Schulbau, Klimaschutz und Energie von ExpertInnen und kommunalen PraktikerInnen aufbereitet. Die Veranstaltung befindet sich unter der Schirmherrschaft des Österreichischen Gemeindebundes und des Österreichischen Städtebundes.
Quelle: Kommunalnet-News [kommunalnet@letter.eyepin.com]
 
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Von 24. bis 28. Juni sowie in der Woche davor und danach findet die europäische Woche der nachhaltigen Energie (European Energy Days) statt. Sie ist das Herzstück einer Kampagne der Europäischen Kommission, die die Sichtbarkeit von Projekten rund um erneuerbare Energien und Energieeffizienz erhöhen soll. Dieseeuropaweit organisierte Veranstaltung bietet Unternehmen, Organisationen oder öffentlichen Stelle, sowie Regionen oder Städten die Gelegenheit, sich und ihre Projekte vor einem internationalen und europäischen Publikum zu präsentieren und auf dieser Ebene mediale Präsenz zu erreichen.
Ein lokales oder regionales Event organisieren und Sichtbarkeit von heimischen Projekten europaweit erhöhen:
Die europäische Woche der nachhaltigen Energie will zusammen mit zahlreichen Teilnehmern Events, Aktivitäten, Ausstellungen oder andere non-profit Beiträge zur Energieeffizienz oder Erneuerbare Energien organisieren. Während des Veranstaltungszeitraums werden EU-weit eine große Zahl derartiger Events die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Thema nachhaltige Energie lenken. Zentral wirkt dabei die im Vergleich zum vergangenen Jahr stark verbesserte Homepage des Events, die mit zahlreichen Online-Informations-Tools die Sichtbarkeit der Veranstaltungen erhöht und die Organisation für die TeilnehmerInnen vereinfacht.
Einreichfrist für Veranstaltungen: 10. Juni 2013
Bei Interesse
- erstellen Sie bitte einen Account unter http://www.eusew.eu/component/seesew_usr_reg/
- und registrieren Sie sich anschließend mit dem erhaltenen Account für die Energy Days unter --> dem Link
Quelle: Niederösterreichisches Verbindungsbüro, http://www.eusew.eu/about/about-eusew
Ansprechpartner: Pierre-Loïc Nihoul, energydays@eusew.eu, +32-2-340.30.65.
 
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